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'''Anja Müller - Projektkoordinatorin bei digiS [http://www.servicestelle-digitalisierung.de/ Servicestelle Digitalisierung Berlin]'''
 
'''Anja Müller - Projektkoordinatorin bei digiS [http://www.servicestelle-digitalisierung.de/ Servicestelle Digitalisierung Berlin]'''
 
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[[Datei: CdV_2015_Heiko_Marquardt_CC_BY.jpg |200px|thumb|right|Coding da Vinci 2015 Fotograf Heiko Marquardt, CC BY]]
 
Ich bin seit 2012 bei digiS, der Servicestelle Digitalisierung Berlin als  [http://www.servicestelle-digitalisierung.de/confluence/display/DIG/Team Projektkoordinatorin] tätig. Wir beraten und koordinieren Digitalisierungsprojekte in Museen, Archiven, Bibliotheken und Gedenkstätten des Landes Berlin. 2014 und 2015 war digiS eine der vier Mitveranstalterinnen von Coding da Vinci, dem Kultur-Hackathon.  
 
Ich bin seit 2012 bei digiS, der Servicestelle Digitalisierung Berlin als  [http://www.servicestelle-digitalisierung.de/confluence/display/DIG/Team Projektkoordinatorin] tätig. Wir beraten und koordinieren Digitalisierungsprojekte in Museen, Archiven, Bibliotheken und Gedenkstätten des Landes Berlin. 2014 und 2015 war digiS eine der vier Mitveranstalterinnen von Coding da Vinci, dem Kultur-Hackathon.  
[[Datei: CdV_2015_Heiko_Marquardt_CC_BY.jpg |200px|thumb|left|Coding da Vinci 2015 Fotograf Heiko Marquardt, CC BY]]
 
 
Coding da Vinci hat mich persönlich auf eine Reise in die Welt offener Kulturdaten geschickt. Der Kultrhackathon war sehr bereichernd für meine Arbeit bei digiS und hat einfach viel Spaß gemacht! Das große Interesse am Hackathon hat gezeigt, wie nachgefragt und begehrt offene Kulturdaten sind und welche Vielfalt von Anwendungen sich aus ihnen entwickeln lassen und wie wichtig es ist, dass die Daten offen und dauerhaft verfügbar sind. Eine tolle Bestätigung und Ermunterung für die Arbeit von digiS und für ein Netzwerk wie diese openGLAM-Gruppe.  
 
Coding da Vinci hat mich persönlich auf eine Reise in die Welt offener Kulturdaten geschickt. Der Kultrhackathon war sehr bereichernd für meine Arbeit bei digiS und hat einfach viel Spaß gemacht! Das große Interesse am Hackathon hat gezeigt, wie nachgefragt und begehrt offene Kulturdaten sind und welche Vielfalt von Anwendungen sich aus ihnen entwickeln lassen und wie wichtig es ist, dass die Daten offen und dauerhaft verfügbar sind. Eine tolle Bestätigung und Ermunterung für die Arbeit von digiS und für ein Netzwerk wie diese openGLAM-Gruppe.  
  
 
'''Barbara Fischer - Kuratorin für Kulturpartnerschaften bei [https://www.wikimedia.de/wiki/Hauptseite Wikimedia Deutschland e.V.]'''
 
'''Barbara Fischer - Kuratorin für Kulturpartnerschaften bei [https://www.wikimedia.de/wiki/Hauptseite Wikimedia Deutschland e.V.]'''
 
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[[File:Coding da Vinci Kick Off (25 & 26-04-2015) 006.jpg|200px|thumb|right|Coding da Vinci 2015 Fotograf Heiko Marquardt, CC BY]]
 
Hallo, ich bin [https://www.torial.com/barbara.fischer/portfolio/15731| Kulturmanagerin] und arbeite seit April 2012 als Kuratorin für Kulturpartnerschaften bei Wikimedia Deutschland e.V. (WMDE) Meine Aufgabe ist es, Kultur- und Gedächtnisinstitutionen für die aktive Umsetzung der Open-Culture-Idee und des Freien Wissens zu gewinnen. Es gibt unendlich viel Wissen, aber frei zugänglich ist bisher nur ein Bruchteil. Dieses in den Kultur- und Gedächtnisinstitutionen zu entdecken, für die Zugänglichkeit zu werben und es u.a. für die Wikimedia-Projekte zu erschließen, darum geht es in der GLAM-Arbeit. Die englische Abkürzung “GLAM” meint Kunstsammlungen, Bibliotheken, Archiven und Museen, d.h. Gedächtnis-Institutionen im Kulturbereich. Das Akronym wird überall dort eingesetzt, wo der Kulturbereich in die digitale Welt eintritt. Zum Beispiel unterstützen wir im GLAM-Team von WMDE Freiwillige der Wikipedia dabei, gemeinsam mit den Kultureinrichtungen Schreibwerkstätten und Fototouren zu organisieren, deren Ergebnisse dann zum Beispiel der Wikipedia und  Wikimedia Commons zu Gute kommen. Wir richten zusammen mit Partnerinstitutionen Konferenzen und Symposien aus, auf denen im Diskurs Positionen zum Verhältnis des kulturellen Erbes und der digitalen Agenda entwickelt werden. Oder wir bringen Coder und Kultureinrichtungen zusammen, damit in einem Hackathon spannende neue Anwendungen für Open-Culture-Datensets entwickelt werden können. Ich sehe mich als eine Vernetzerin, die Freies Wissen ermöglichen will.
 
Hallo, ich bin [https://www.torial.com/barbara.fischer/portfolio/15731| Kulturmanagerin] und arbeite seit April 2012 als Kuratorin für Kulturpartnerschaften bei Wikimedia Deutschland e.V. (WMDE) Meine Aufgabe ist es, Kultur- und Gedächtnisinstitutionen für die aktive Umsetzung der Open-Culture-Idee und des Freien Wissens zu gewinnen. Es gibt unendlich viel Wissen, aber frei zugänglich ist bisher nur ein Bruchteil. Dieses in den Kultur- und Gedächtnisinstitutionen zu entdecken, für die Zugänglichkeit zu werben und es u.a. für die Wikimedia-Projekte zu erschließen, darum geht es in der GLAM-Arbeit. Die englische Abkürzung “GLAM” meint Kunstsammlungen, Bibliotheken, Archiven und Museen, d.h. Gedächtnis-Institutionen im Kulturbereich. Das Akronym wird überall dort eingesetzt, wo der Kulturbereich in die digitale Welt eintritt. Zum Beispiel unterstützen wir im GLAM-Team von WMDE Freiwillige der Wikipedia dabei, gemeinsam mit den Kultureinrichtungen Schreibwerkstätten und Fototouren zu organisieren, deren Ergebnisse dann zum Beispiel der Wikipedia und  Wikimedia Commons zu Gute kommen. Wir richten zusammen mit Partnerinstitutionen Konferenzen und Symposien aus, auf denen im Diskurs Positionen zum Verhältnis des kulturellen Erbes und der digitalen Agenda entwickelt werden. Oder wir bringen Coder und Kultureinrichtungen zusammen, damit in einem Hackathon spannende neue Anwendungen für Open-Culture-Datensets entwickelt werden können. Ich sehe mich als eine Vernetzerin, die Freies Wissen ermöglichen will.
  

Version vom 20. Mai 2015, 16:53 Uhr


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