Über uns: Unterschied zwischen den Versionen
K |
|||
Zeile 32: | Zeile 32: | ||
'''Mareike Hirschfeld - Wissenschaftliche Mitarbeiterin am [http://www.naturkundemuseum-berlin.de/ Museum für Naturkunde Berlin]''' | '''Mareike Hirschfeld - Wissenschaftliche Mitarbeiterin am [http://www.naturkundemuseum-berlin.de/ Museum für Naturkunde Berlin]''' | ||
+ | Seit 2009 bin ich am Museum für Naturkunde Berlin und beschäftige mich seit 2013 in verschiedenen Projekten mit dem Zugang und Wiedernutzungsmöglichkeiten von naturkundlichem Kulturerbe. Im Zuge von Digitalisierungsmaßnamen entstehen vielzählige Abbilder von Sammlungsobjekten und erlauben die verborgenen Schätze einer Kulturinstitution der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ich möchte Kulturinstitutionen ermutigen ihre Inhalte unter freien Lizenzen zu Verfügung zu stellen, um eine kreative Wiederverwertung und spannende Projekte wie Coding da Vinci zu ermöglichen. Bei diesem doch meist holprigen Weg unterstütze ich die Kulturinstitutionen gerne! | ||
Version vom 13. März 2015, 08:06 Uhr
Über OpenGLAM Deutschland Auf dieser Seite stellen wir uns als freie engagierte Personen oder als "Abgesandte" von Organisationen vor. Beipiel: BILD DER PERSON und ggf. LOGO Ulf Preuß - Leiter der Koordinierungsstelle Brandenburg-digital „Derzeit engagieren sich immer mehr Kultureinrichtungen im Bereich digitaler Informationsangebote. Mit den finanziellen Möglichkeiten im Land Brandenburg werden vermehrt kooperative und teils kulturspartenübergreifende Digitalisierungsprojekte gefördert. In diesem Kontext setzte ich mich insbesondere auch dafür ein, dass die Chancen eines anschließend freien Zugangs zu diesen Informationen verstärkt gesehen werden. Die Verbesserung der digitalen Präsentation von Kulturgut im Land Brandenburg sollte unmittelbar mit der Frage des freien Zugangs und der freien Nutzung verbunden sein. Erst durch die Verbindung von Digitalisierungsinitiativen mit freien Nutzungsoptionen entfaltet das Kulturgut sein wahres Potential für die digitale Demokratisierung des Wissens. Eine breite Beteiligung von Bürgerinnen und Bürger am kulturellen Reichtum ist heutzutage ohne freie digitale Zugänge nicht denkbar. Auch wenn der rechtliche Rahmen Einschränkungen vorgibt, gibt es für viele Kulturdaten Möglichkeiten einer freien Lizenzierung welches es zu nutzen gilt.“ - ggf. Kontaktinformationen: www.brandenburg-digital.org
Barbara Fischer - Kuratorin für Kulturpartnerschaften bei Wikimedia Deutschland e.V.
Mareike Hirschfeld - Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum für Naturkunde Berlin Seit 2009 bin ich am Museum für Naturkunde Berlin und beschäftige mich seit 2013 in verschiedenen Projekten mit dem Zugang und Wiedernutzungsmöglichkeiten von naturkundlichem Kulturerbe. Im Zuge von Digitalisierungsmaßnamen entstehen vielzählige Abbilder von Sammlungsobjekten und erlauben die verborgenen Schätze einer Kulturinstitution der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ich möchte Kulturinstitutionen ermutigen ihre Inhalte unter freien Lizenzen zu Verfügung zu stellen, um eine kreative Wiederverwertung und spannende Projekte wie Coding da Vinci zu ermöglichen. Bei diesem doch meist holprigen Weg unterstütze ich die Kulturinstitutionen gerne!
In meiner Tätigkeit als Community Manager für die OpenGLAM Initiative der Open Knowledge arbeite ich an der Förderung der freien und offenen Zugang zu digitalen Kulturerbes von Galerien, Bibliotheken, Archive und Museen. Auch beginn ich gerade Spektrum auf die Beine zu stellen - ein Ort für Kunst, Technologie und Gemeinschaft in Neukölln.
Anja Müller - Projektkoordinatorin bei digiS Servicestelle Digitalisierung Berlin Ich bin seit 2012 bei digiS, der Servicestelle Digitalisierung Berlin als Projektkoordinatorin tätig. Wir beraten und koordinieren Digitalisierungsprojekte in Museen, Archiven, Bibliotheken und Gedenkstätten des Landes Berlin. 2014 waren wir einer der vier Mitveranstalter von Coding da Vinci, dem Kultur-Hackathon. Coding da Vinci hat mir persönlich unglaublich viel Spaß gemacht und war auch für meine Arbeit bei digiS sehr bereichernd. Das große Interesse am Hackathon hat gezeigt, wie nachgefragt und begehrt offene Kulturdaten sind und welche Vielfalt von Anwendungen sich aus ihnen entwickeln lassen und wie wichtig es ist, dass die daten offen und dauerhaft verfügbar sind. Eine tolle Bestätigung und Ermunterung für mich persönlich, aber auch für meine Arbeit bei digiS und in Netzwerken wie der openGLAM-Gruppe!
|
|